Wie funktioniert ein Füllstandssensor?
Ein Füllstandssensor misst den Flüssigkeitsstand in einem Behälter basierend auf einer Druckmessung, bei der sich der Druck in Relation zur Füllhöhe kontinuierlich verändert. Anschließend wandelt er diesen Wert in ein elektrisches Signal um. Die Sensoren nutzen in diesem Falle das hydrostatische Messprinzip, was sie für die kontinuierliche Füllstandsmessung ideal macht. Unsere Pegelsonden (auch Niveausonden genannt) arbeiten nach diesem Prinzip.
Gleichzeitig sind all unsere Füllstandsensoren elektronisch, sie besitzen also keine beweglichen, mechanischen Komponenten. Das macht sie besonders robust und verschleißfrei. Diese Bauweise bewirkt zudem, dass die Anfälligkeit für Störungen deutlich sinkt. Unsere maßgeschneiderten Lösungen unterstützen Sie also auch dabei, Ihre Betriebsprozesse zu optimieren.
Die Vorteile unserer Füllstandssonden im Überblick
Mit präzisen Messungen alle Füllstände immer im Blick
Robuste Konstruktionen ohne mechanische Komponenten bestechen auch in anspruchsvollen industriellen Umgebungen durch Zuverlässigkeit und Sicherheit.
Lösungen auf verschiedene Anwendungen und Branchen dauerhaft anpassbar
Einfach in bestehende Systeme zu integrieren
Erfüllen die Schutzklasse IP68 für dauerhaftes Untertauchen
Ausgänge für kontinuierliche Grenzstandüberwachung
Müssen nicht regelmäßig gewartet und gereinigt werden