Mit Hilfe von zwei rotierenden Bändern nimmt die Sämaschine das Saatgut aus dem Tank und streut es in die Rillen, die von den Messern durch das Außengehäuse geöffnet werden. Die Messer, die die Rillen öffnen, sind mit dem Gerät verbunden. Die Geräte sind mit Parallelogrammsystemen ausgestattet (für das Modell SC1). Diese arbeiten entsprechend den Höhenunterschieden des Feldes. Das Gerät bietet auch Getriebemöglichkeiten, um den Abstand zwischen den Samen einzustellen (4-6 cm, 6-8 cm, 8-10 cm). Der Saatguttank kann mit einem Kolben nach vorne oder nach hinten geneigt werden. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass durch das Neigen des Tanks nach hinten bei der Verwendung von kleinen Samen die Streuung von zu vielen Samen verhindert wird. Bei größerem Saatgut wird der Tank nach vorne geneigt, um zu verhindern, dass das Saatgut aus der Schaufel fällt.
Zur Verwendung mit den folgenden Saaten: Knoblauch (Nelken), Schalotte, Tulpenzwiebel
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