Aytok Kunststoff-Hydrozyklone entspannen das Filtersystem durch Vorfilterung. Sie werden zum Schutz von Filtersystemen vor starker Verschmutzung eingesetzt. Die Parallelschaltung erfolgt durch Erhöhung der Anzahl der Hydrozyklone je nach Wasserkapazität und Verschmutzungsgrad und kann gleichzeitig eingesetzt werden.
Allgemeine Charakteristik
Gehäuse-Material: PAGFR30
Maximaler Betriebsdruck: 6 Bar (87 PSI)
Maximale Betriebstemperatur: 60 °C/ 140 °F
Arbeitsprinzip
Aytok-Hydrozyklone haben eine einfache Struktur und werden zur Filtration von Brunnenwasser oder Wasser mit Sand, Kies und Partikeln, die schwerer als Wasser sind, eingesetzt. Sie werden als erstes Filterelement in Filtersystemen für die landwirtschaftliche Bewässerung eingesetzt. Hydrozyklone arbeiten mit maximaler Effizienz, indem sie einen minimalen Druckverlust in Bewässerungssystemen erzeugen. Feststoffpartikel, die schwerer als Wasser sind, fallen aus dem sich verengenden konischen Teil des Hydrozyklons nach unten und werden in der Abfallkammer (Sandbehälter) gesammelt. Sauberes Wasser, das von den Feststoffpartikeln getrennt ist, wird über das Auslassrohr in das System geleitet. Die angesammelten Partikel werden über das Ablassventil aus dem unteren Tank (Sandtank) abgeleitet. Beim Anschluss an die Leitung sind die Einlass- und Auslassrichtung zu beachten.
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