Mit dem 1974 zum Patent angemeldeten Laubhefter ist es ERO als erstem Anbieter gelungen, die zeitaufwendige Heftarbeit im Weinberg zu mechanisieren. Seit der Markteinführung im Jahr 1978 wurden mehrere Tausend ERO-Laubhefter verkauft.
Die heutigen Laubhefter arbeiten immer noch nach dem damals entwickelten Grundprinzip, der schonenden Aufrichtung der Triebe mittels zweier Schnecken, sind aber in entscheidenden Details immer wieder verbessert worden.
Ihre Vorteile im Überblick
-Alle ERO-Laubhefter verfügen über eine serienmäßige Anfahrsicherung.
-Sie besitzen eine Schwerpunktverlagerung zur einfachen Handhabung auch im Seitenhang.
-Die pendelnde Aufhängung mit Dämpfvorrichtung sorgt für eine optimale Zeilenführung.
-Winkel und Abstand zur Laubwand sowie Höhenabstand der Schnur zur Schnecke können eingestellt werden.
-Zwei verschiedene Schneckenlängen ermöglichen die Anpassung des Laubhefters an unterschiedliche Laubwandhöhen und Einsatzbereiche.
-Die verschraubbare Endplatte vermeidet Fehlklammern.
-Da die Aufheftung mittels Heftschnüren erfolgt, ist der ERO-Laubhefter in einfachen Drahtrahmenanlagen ohne Anpassungen einsetzbar. Heft- oder Doppeldrähte sind nicht erforderlich.
-Das optional erhältliche Gipfelgerat ersetzt den ersten Laubschnitt.
-Zeitgleich mit dem Heften kann ein weiterer Arbeitsgang, z.B. das Mulchen, mit einem Heckanbaugerät erledigt werden.
-Das Heftgarn lässt sich nach der Ernte mittels einer Drahthaspel mühelos aus der Anlage entfernen.
-Die maschinelle Heftung führt zu einer erheblichen Zeitersparnis beim Winterschnitt und dem anschließenden Ausheben.