Die Grundvariante besteht dabei immer aus einem auf einem Chassis aufgebauten
Einfülltrichter und einer
vorgesetzten, seitlich hydraulisch ausklappbaren
und höhenverstellbaren Überladeschnecke
Durchmesser: 330 mm (bis 200 t/h) oder 400 mm (bis 300 t/h)
Geplant sind Ausführungen
mit Chassis zum Anhängen an den Traktor oder ein anderes vorhandenes Zugfahrzeug
sowie vereinfachte Modelle für den 3- Punkt Anbau.
Ebenfalls verschiedene Einlauftrichter-Ausführungen sind angedacht, zum Beispiel 6-7 m lange Einlauftrichter zur Seitenabkippung, außerdem Modelle mit 2800 mm breitem Einlauftrichter zum geraden rückwärtigen Anfahren und Abkippen von Heck- bzw. Muldenkippern.
Der Antrieb erfolgt über die Zapfwelle eines Traktors.
Einsatzmöglichkeiten für dieses System:
als Überladewagenersatz
während der Ernte
Das Getreide kann direkt am Feldrand auf LKWs befördert werden.
als mobile Verladeeinheit für
Getreidehändler
Das von Landwirten eingelagerte Getreide kann so auf einen LKW verladen werden.
zur energieunabhängigen Beschickung von Eisenbahnwaggons
Der liefernde LKW kann mit seiner kompletten Rückwandbreite an den Einfülltrichter der Verladeinheit fahren und mittels der Überladeschnecke das Schüttgut befördern.
energieunabhängige und nicht Anhänger gebundene Beschickung
von Sämaschinen und Düngerstreuern
Die Überladeschnecke der Verladeeinheit hat eine gute Reichweite und ist mit geringem Kraftaufwand (PS) zu betreiben.