Der WICHER-Vorsaatgrubber ist eine moderne Bodenbearbeitungsmaschine mit Arbeitsbreiten von 3 bis 4,5 m (in der 5,3- und 5,7-m-Version wird der Wind zusätzlich gezogen). Die Arbeit dieses Aggregats kann in fünf Stufen unterteilt werden:
1. Lockerung der Spuren (Spurrillen nach dem Durchfahren des Traktors) mit den Aufbereitern mit Federspannung.
2. Zerkleinerung mit dem Einsatz von neunreihigen Frontwalzen. Die vorderen und hinteren Stachelwalzen stützen die gesamte Einheit und sind auf Lagereinheiten montiert.
3. Auflockerung des Bodens: Diese Tätigkeit wird von verstärkten Zinken des Grubbertyps mit dem sogenannten 180 mm breiten Gänsefuß ausgeführt.
4. Zerkleinerung und Nivellierung: In dieser Phase spielen die hintere Stachelwalze und das direkt dahinter liegende Nivellierungsbrett die Hauptrolle. Die Welle bricht Klumpen und Brocken auf und sorgt so für eine sehr gute Klumpenstruktur.
5. Verdichtung - Die Sekundärverdichtung und die abschließende Vorbereitung des Bodens für die Aussaat erfolgen mit einer Stiftwalze mit einem Durchmesser von 370 mm.
-Die Tiefe ist leicht einstellbarSpiralaufreißer hinter den Traktorrädern
-Vordere Stachelwalze Φ335 mm
-drei Zinkenreihen 32×12 mm mit Verstärkung, die mit einem 180 mm Gänsefuß enden
-Verstellbares Streifenbrett
-Seitenabdeckungen in Höhe der hinteren Stachelwalze
-hintere Striegelwalze Φ335 mm
-hintere Stachelwalze Φ370 mm
-Lackierung mit verbesserten Parametern mit Hilfe einer Einstellstange.
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