Herkömmliche Pasteurisationsverfahren verwenden Heißluftzirkulation, Tropfheißwasser oder direkte Dampfinjektion in den Behandlungsschrank oder -tunnel zur Erwärmung der verpackten Lebensmittel. Der Temperaturanstieg des Produkts ist langsam und ungleichmäßig, da das Verpackungsmaterial, die in der Verpackung und im Lebensmittelsubstrat selbst enthaltene Luft oder modifizierte Atmosphäre eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Um ein bestimmtes Temperaturniveau an der kältesten Stelle des Produkts zu erreichen, ist eine verhältnismäßig lange Erwärmungszeit erforderlich, die insbesondere die äußeren, stärker wärmeexponierten Lebensmittelschichten betrifft. Dadurch verliert das Produkt seine Qualität in Bezug auf sensorische (Farbe, Geschmack, Textur, etc.) und ernährungsphysiologische Eigenschaften.
Die Nachteile herkömmlicher Pasteurisierungsmethoden können vermieden werden, da die Hochfrequenz in der Lage ist, schnell volumetrisch Wärme im Produkt zu erzeugen. Der Erwärmungsprozess ist schnell, gleichmäßig und kontrolliert, wodurch die Produktverschlechterung minimiert wird
Stalam ist das erste Unternehmen weltweit, das industrielle Pasteurisierungsanlagen per Hochfrequenz für verpackte Produkte wie Brotlaibe, frische Nudeln, Gnocchi usw. entwickelt hat.
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