Jeder Mähdrescherfahrer kennt die Schwierigkeiten bei der Ernte von Raps: Durch ineinander verwobene Rapspflanzen und vorzeitig aufplatzende Schoten gehen Rapskörner verloren. Verluste können die Rapsernte zu einem mühseligen und teuren Geschäft machen. Durch das Schneidwerk verursachte Verluste sind jedoch vermeidbar!
In der effizienten Rapsernte überzeugen die Vorsatzschneidwerke von Zürn seit über 40 Jahren. Der überlegene mechanische Antrieb der Seitenmesser hat sich zehntausendfach bewährt. Die Tischverlängerung fängt ausfallende Körner zuverlässig auf.
Unabhängige Institute haben ermittelt, dass die Verluste durch den Einsatz eines Raps-Vorsatzschneidwerkes um bis zu 300 kg (3 dt) pro Hektar reduziert werden können. Durch die Verminderung der Rapskörner-Verluste macht sich ein Raps-Vorsatzschneidwerk schnell bezahlt.
- Überlegener mechanischer Antrieb der Seitenmesser.
- Schlanke Bauweise und wenig Trennverluste.
- Sehr geringe Vibrationen, da am oberen Ende des Messers kein zusätzliches Gewicht eines Motors sitzt.
- Kein Elektro-Motor oder Hydraulik-Motor und somit keine Eingriffe in die Mähdrescher-Elektrik oder -Hydraulik.
Rapsernte ohne Kompromisse
Die RAPS PROFI Vorsatz-Schneidwerke sind seit Jahrzehnten das Maß der Dinge in der Rapsernte. Hinsichtlich Verlustniveau und Wirtschaftlichkeit sind die vielfach bewährten Rapstische immer noch unübertroffen.
Der Einsatz eines Rapsvorsatzes ist bis heute die effizienteste und günstigste Art Raps zu ernten. Die Verlängerung des Schneidtischs um 80 cm erhöht die Erntemenge durch die Verminderung von Verlusten. Die Verlustreduzierung ist auch gegenüber Vario-, Flex- oder Draper-Schneidwerken signifikant.